{"id":1610,"date":"2023-02-17T11:12:00","date_gmt":"2023-02-17T09:12:00","guid":{"rendered":"https:\/\/promatis.com\/ch\/ci-cd-fuer-oracle-apex-anwendungen-mit-gitlab\/"},"modified":"2023-03-28T09:53:31","modified_gmt":"2023-03-28T07:53:31","slug":"ci-cd-fuer-oracle-apex-anwendungen-mit-gitlab","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/promatis-test.de\/ch\/ci-cd-fuer-oracle-apex-anwendungen-mit-gitlab\/","title":{"rendered":"CI\/CD f\u00fcr Oracle-APEX-Anwendungen mit GitLab"},"content":{"rendered":"

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Oracle Application Express (APEX) ist eine Low-Code-Plattform zur Erstellung von datenbasierten Webanwendungen, die direkt in einer Oracle-Datenbank installiert wird. Die Entwicklung einer solchen Webanwendung findet in der APEX-eigenen Entwicklungsumgebung statt. Dieser Artikel zeigt eine M\u00f6glichkeit auf, wie die Entstehung einer APEX-Applikation anhand CI\/CD automatisiert auf verschiedene Umgebungen (TEST und PROD) ausgerollt werden kann.<\/p>\n

Die Low-Code-Plattform Oracle APEX wird von Oracle seit vielen Jahren als Teil aller Datenbankeditionen entwickelt. Sie beinhaltet eine grafische Benutzeroberfl\u00e4che zur Entwicklung von datenbasierten Webanwendungen und besteht neben der Benutzeroberfl\u00e4che in der Regel aus zus\u00e4tzlichen Oracle-Datenbank-Objekten (wie Tabellen, Packages usw.). Ein h\u00e4ufiges Problem bei der Nutzung von Oracle APEX in gr\u00f6\u00dferen Projekten ist der aufwendige, manuelle Prozess, um eine Applikation und alle dazugeh\u00f6rigen Komponenten von einer Umgebung, beispielsweise der Entwicklungsumgebung, auf eine andere Umgebung, wie die Testumgebung, zu \u00fcbertragen. Hierzu m\u00fcssen alle Datenbankobjekte, statische Daten sowie die Applikation selbst manuell von der Entwicklungsumgebung auf die Testumgebung und sp\u00e4ter auf die Produktivumgebung \u00fcbertragen werden.<\/p>\n

Oracle APEX besitzt hierf\u00fcr seit der Version 20.1 ein eingebautes Feature namens Remote Deployment, das den Deployment-Prozess von einer Umgebung auf eine andere vereinfachen soll. Dennoch besteht der Remote-Deployment-Prozess aus vielen einzelnen Schritten, auf die bereits w\u00e4hrend der Entwicklung geachtet werden muss. So m\u00fcssen beispielsweise Skripte zur Aktualisierung des Datenbankschemas manuell geschrieben und in der APEX-Applikation als Update-Skripte hinterlegt werden. Der Prozess des eigentlichen Deployments ist hier ebenfalls ein h\u00e4ndischer Prozess. In der APEX-Entwicklungsoberfl\u00e4che muss eine APEX-Applikation mit manuellen Klicks durch mehrere Masken auf der Zielumgebung installiert werden. Hierbei k\u00f6nnen sich durch die manuelle Durchf\u00fchrung und Komplexit\u00e4t der Weboberfl\u00e4che immer wieder Fehler einschleichen.<\/p>\n

Diese und weitere Probleme werden in der modernen Softwareentwicklung typischerweise anhand einer Automatisierung durch CI\/CD gel\u00f6st. CI\/CD beschreibt die Automatisierung des Tests, der Auslieferung und der \u00dcberwachung von Software. Der Prozessablauf hilft dabei, die \u00c4nderungen der Entwickler in k\u00fcrzeren Intervallen auf den Haupt-Entwicklungszweig zu bringen. Dar\u00fcber hinaus sorgt CI\/CD mit automatischen Tests und Deployments f\u00fcr eine bessere Qualit\u00e4t sowie h\u00e4ufigere Releases einer Software.<\/p>\n

Im weiteren Verlauf dieses Artikels zeigen wir auf, wie wir es geschafft haben, eine CI\/CD-Pipeline f\u00fcr APEX-Applikationen aufzubauen, um diese erfolgreich bei Kunden einzusetzen.<\/p>\n

Lesen Sie hier den kompletten Beitrag im Red Stack Magazin 02\/2023<\/a>.<\/p>\n

Autor: Johannes Michler, Simon Grossmann<\/em><\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/article>\n

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Bildquelle: \u00a9 pixabay.com<\/p>\n

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