{"id":1516,"date":"2022-11-18T12:00:00","date_gmt":"2022-11-18T11:00:00","guid":{"rendered":"https:\/\/promatis.com\/ch\/digitale-transformation-ausgelutschtes-buzzword-oder-doch-ein-erfolgskonzept\/"},"modified":"2023-04-20T10:04:25","modified_gmt":"2023-04-20T08:04:25","slug":"digitale-transformation-ausgelutschtes-buzzword-oder-doch-ein-erfolgskonzept","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/promatis-test.de\/ch\/digitale-transformation-ausgelutschtes-buzzword-oder-doch-ein-erfolgskonzept\/","title":{"rendered":"Digitale Transformation \u2013 ausgelutschtes Buzzword oder doch ein Erfolgskonzept?"},"content":{"rendered":"

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Warum muss Digitalisierung so schwer sein? Diese Frage stellen sich viele Unternehmen, die \u2013 pandemiebedingt \u2013 sich mit diesem Thema konfrontiert sehen. Dass eine unternehmensweite Transformation auf eine digitale IT-Landschaft nicht nur die Implementierung einzelner Software-Tools bedeutet, mussten manche Manager schmerzlich lernen und stehen nun der Herkules-Aufgabe gegen\u00fcber, den Anschluss an die digitalen Vorreiter nicht zu verpassen. Denn diese definieren die Messlatte der Ziele und k\u00f6nnen die Fr\u00fcchte ihrer Bem\u00fchungen ernten, die sich in einem stabilen Umsatzwachstum zeigen.<\/p>\n

Doch wie kommt es zu dieser gro\u00dfen L\u00fccke? Sind die Software-L\u00f6sungen nicht f\u00fcr alle gleich? Woran liegt es, dass so manches Unternehmen eine Spitzenposition erreicht und andere, trotz enormer Investitionen, hinterher hecheln?<\/p>\n

Eine Studie von Red Hat und Harvard Business Review Analytics Services<\/a> bringt Klarheit und zeigt, welche Herausforderungen Unternehmen aktiv angehen m\u00fcssen, um eine digitale Transformation erfolgreich umzusetzen. Die Priorit\u00e4t hierbei liegt klar auf der Hand: Erh\u00f6hung der Produktivit\u00e4t und Steigerung der Effizienz, Kontinuit\u00e4t und Resilienz sind klassische Ziele. Hinzu kommen Agilit\u00e4t der Gesch\u00e4ftsprozesse und Verbesserung der Kundenbeziehungen sowie eine konkrete Nutzung der Resultate aus den systematischen Analysen. Dies bedeutet, dass alle im Unternehmen gefordert sind, die Ver\u00e4nderungen, die mit einer digitalen Transformation einhergehen, zu tragen und voranzutreiben. Die Studie zeigt, dass diese Zielsetzung ein Treiber der erfolgreichen Digitalisierung darstellt. Beachtenswert ist dabei die Tatsache, dass nicht nur die H\u00f6he des IT-Budgets einen mittelbaren Zusammenhang zum Erfolg zeigt, sondern die richtigen Technologien gepaart mit Kompetenz und einer Architektur, die den Menschen in den Vordergrund der Unternehmensbetrachtungen stellt. Konkret bedeutet das, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Akzeptanz und Nutzung passender Tools entscheidend zum Einstieg in die digitale Welt beitragen. Das beinhaltet auch die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine, die idealerweise \u00fcber alle Abteilungsgrenzen hinweg harmonisch und integriert funktioniert.<\/p>\n

Dass diese ideale Welt nicht den gro\u00dfen Konzernen vorbehalten ist, zeigt sich an der PROMATIS. Der am Rande des Schwarzwalds beheimatete, mittelst\u00e4ndische IT-Dienstleister ist international t\u00e4tig und in der Branche wohlbekannt. Z\u00e4hlt doch die PROMATIS mit 160 Mitarbeitenden eher zu den kleineren Unternehmen, ist Innovation in allen Bereichen fest in den Strukturen verankert. Das zeigt sich in den kreativen IT-Entwicklungsprojekten, die in Zusammenarbeit mit f\u00fchrenden Universit\u00e4ten entstehen und dennoch einen hohen Praxisbezug vorweisen, so dass die Kunden direkt vom Nutzen profitieren. Der Fokus liegt auf einer holistischen Betrachtung der Gesch\u00e4ftsprozesse sowohl f\u00fcr die Implementierung komplexer Softwarel\u00f6sungen bei Kunden als auch in der internen Vorgehensweise. Als Experte f\u00fcr Business Process Management-L\u00f6sungen werden bei PROMATIS die Prozesse tagt\u00e4glich in den internen Abl\u00e4ufen gelebt. Das zeigt sich beispielsweise in einer nahtlosen Integration der Vertriebs- und Marketingtools f\u00fcr eine standardisierte und dennoch individuelle ausgerichtete Kundenbeziehung. Dabei werden die Aufgabenschwerpunkte der Abteilungen ber\u00fccksichtigt, unn\u00f6tige Komplexit\u00e4t vermieden und die Transparenz abteilungs\u00fcbergreifend verwirklicht. Erweitert wird diese digitale Prozesslandschaft um den Transfer relevanter Unternehmensdaten (die sowohl aus dem ERP- als auch CRM-System stammen) in das zentrale Planungstool. Hier werden die ma\u00dfgeblichen Informationen aller Unternehmensbereiche nach vorgegebenen KPI akkumuliert und direkt in die Balanced Scorecard eingespielt, um so einfach und unkompliziert die strategischen Ziele basierend auf Echtzeit-Daten im Auge zu behalten.<\/p>\n

Ein weiteres Tool, das enorm den Arbeitsablauf der projektgetriebenen PROMATIS erleichtert, ist ein spezielles Workforce-Tool, das die Ressourcen in den internationalen Projekten koordiniert. Die Skills der Mitarbeitenden werden multilingual und systematisch direkt von der Personalabteilung erfasst und permanent um die erworbenen Qualifikationen erweitert. Diese k\u00f6nnen im Learning Center \u2013 integriert in die digitale Unternehmenslandschaft \u2013 entsprechend den Anforderungen und Qualifikationen modular in speziellen Trainingseinheiten erlangt werden. Projektverantwortliche steht somit ein Tool online zur Verf\u00fcgung umso, entsprechend den Projektaufgaben, die geeigneten Experten zu selektieren und direkt in den Projekt-Tools einzuplanen, was wiederum f\u00fcr eine transparente Kommunikation mit dem Kunden im Projektverlauf f\u00f6rderlich ist. Diese ganzheitliche Vorgehensweise bringt Transparenz in die Prozesse, erm\u00f6glicht eine Fokussierung auf die Kernaufgaben und stellt die St\u00e4rken jedes einzelnen Mitarbeitenden in den Vordergrund der Betrachtungen.<\/p>\n

Eine offene Kommunikation wird innerhalb des PROMATIS Verbunds, zu dem neben den Niederlassungen in Deutschland auch die Landesgesellschaften in \u00d6sterreich, Schweiz und USA sowie weitere Partnerunternehmen wie Horus<\/a> z\u00e4hlen, aktiv gelebt. Diese Offenheit zeigt sich aber auch in einer authentischen Darstellung nach au\u00dfen, immer unter Beachtung der Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hinter den Entwicklungen des Unternehmens stehen bzw. diese aktiv vorantreiben.<\/p>\n

Das Resultat der Bem\u00fchungen erhielt PROMATIS dieses Jahr mit der Auszeichnung des F.A.Z-Instituts zur Nr. 1 der Digitalen Vorreiter der IT-Dienstleister<\/a>.<\/p>\n

Diese errungene \u201eGoldmedaille\u201c l\u00f6ste bei allen PROMATIS Mitarbeitenden ein Hochgef\u00fchl aus, insbesondere, da es eine Belohnung der Bem\u00fchungen um die Digitale Transformation ist. Es zeigt sich also, dass eine strategisch konzipierte digitale Transformation durch die aktive, kreative und engagierte Zusammenarbeit aller Beteiligten gelingen kann.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/article>\n

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Autor: Sabine Rudolf<\/em><\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/section>\n

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Bildquelle: \u00a9 ipopba \/ istockphoto.com<\/p>\n

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